Monday, March 1, 2010

The eight major signs of cancer


Cancer: recognize and interpret symptoms and signs. Cancer: Dysphagia and coughing up blood are among the most common warning signs of cancer.
Dysphagia and coughing up blood are among the most common warning signs of cancer.

Cancer is the second leading cause of death in Germany after cardiovascular disease. Accordingly great is the fear of the treacherous disease. Keele University researchers have identified which eight symptoms are most closely related to cancer. Most people have to worry about people over 55 years of age. Individual symptoms were assessed by combining the results of 25 previous studies.

Detected symptoms will be tested faster
The symptoms, such as dysphagia, hemoptysis or anemia, indicate cancer in at least one of 20 cases, according to the researchers. Although the researchers emphasized that even if one of the signs, the likelihood of a disease is still relatively low. However, if cancer was suspected, the necessary tests could be carried out more quickly. The disease can be detected early and treated better.

Dysphagia is a warning sign
In patients under the age of 55, there were only two signs commonly associated with cancer: abnormal results in a rectal prostate and breast lumps. In people over 55, dysphagia has been shown to be a significant warning sign of esophageal cancer - but only in males. Blood in the urine was equally a warning sign for men and women over the age of 60 years.

The physicians should be mindful
Shapley urges practitioners to take the warning signs into account and improve their care. In addition, the eight symptoms are far from the only ones. There are more than 200 forms of cancer that can cause a variety of symptoms.

Monitor the symptoms
In early stages of the disease, the chances of a cure for cancer are far better than if the cancer has progressed. Therefore, it is important to know possible physical signs and to observe yourself. The best chances of recovery, however, exist if the cancer is recognized as such, even before the first symptoms are visible. This is possible with some cancer diseases by simple and reliable examinations. For example, women over the age of 30 should have their cervix and breast examined regularly. The early detection of colorectal cancer, the most common cancer in Germany, should be undertaken annually by both men and women over the age of fifty.

Prevent as many cancer risks as possible
You can also reduce the risk of cancer through a healthy lifestyle. Who does not smoke, not only prevents lung cancer, but also other species. 40 to 60 percent of the cancers of the larynx, oral cavity, esophagus, but also bladder, pancreas, kidneys, stomach and cervix cancer are still associated with tobacco use. Obesity can also cause cancer.

Colon cancer risk increases with body weight
In particular, the risk of colon cancer increases continuously with body weight, especially in men. In contrast, women were shown to be overweight and at risk of developing cancer of the uterine lining. To avoid the risks as much as possible, the experts recommend that you do not exceed the recommended BMI of 25.

Die acht Hauptanzeichen für Krebs


Krebs: Symptome und Anzeichen erkennen und deuten. Krebs: Schluckbeschwerden und Bluthusten gehören zu den häufigsten Warnzeichen für Krebs.
Schluckbeschwerden und Bluthusten gehören zu den häufigsten Warnzeichen für Krebs.

Krebs ist in Deutschland nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Dementsprechend groß ist die Angst vor der tückischen Krankheit. Wissenschaftler der Keele University haben herausgefunden, welche acht Symptome am engsten mit Krebs in Zusammenhang stehen. Bei den meisten Symptomen müssen sich vor allem Menschen ab 55 Jahren Sorgen machen. Die Bewertung der einzelnen Symptome erfolgte durch die Kombination der Ergebnisse von 25 früheren Studien.

Bei erkannten Symptomen wird schneller getestet
Die Symptome, wie etwa Schluckbeschwerden, Bluthusten oder Anämie weisen nach Angaben der Wissenschaftler in mindestens einem von 20 Fällen auf Krebs hin. Zwar betonten die Forscher, dass auch wenn eines der Anzeichen besteht, die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung noch immer relativ gering sei. Wenn jedoch Krebs vermutet würde, könnten die notwendigen Tests rascher durchgeführt werden. Die Krankheit kann so frühzeitig erkannt und besser behandelt werden.

Schluckbeschwerden sind Warnzeichen
Bei Patienten unter 55 Jahren gab es nur zwei Anzeichen, die häufig mit Krebs in Verbindungen standen: Abnormale Ergebnisse bei einer rektalen Prostatauntersuchung und Knoten in der Brust. Bei Menschen über 55 zeigte sich, dass Schluckbeschwerden ein deutliches Warnzeichen für Speiseröhrenkrebs sein können - allerdings nur bei Männern. Blut im Urin erwies sich bei Männern und Frauen über 60 Jahren gleichermaßen als Warnzeichen.

Praktische Ärzte sollen achtsam sein
Shapley fordert praktische Ärzte dazu auf, die Warnzeichen unbedingt zu berücksichtigen und ihre Betreuung zu verbessern. Zudem handelt es sich bei den acht Symptomen bei weitem nicht um die einzigen. Es gibt mehr als 200 Formen von Krebs, die die unterschiedlichsten Symptome hervorrufen können.

Auf Symptome achten
In frühen Krankheitsstadien sind die Heilungschancen für Krebs weitaus besser als wenn der Krebs schon vorangeschritten ist. Deshalb ist es wichtig, mögliche körperliche Anzeichen zu kennen und bei sich selbst zu beobachten. Die besten Heilungschancen bestehen aber, wenn der Krebs als solcher erkannt wird, noch bevor die ersten Symptome sichtbar sind. Das gelingt bei einigen Krebserkrankungen durch einfache und zuverlässige Untersuchungen. So sollten sich Frauen ab 30 regelmäßig den Gebärmutterhals sowie die Brust untersuchen lassen. Die Früherkennung von Dickdarmkrebs, der in Deutschland häufigsten Krebserkrankung, sollte sowohl von Männern als auch von Frauen ab fünfzig jährlich vorgenommen werden.

Möglichst vielen Krebsrisiken vorbeugen
Man kann das Krebsrisiko auch durch einen gesunden Lebensstil mindern. Wer nicht raucht, beugt nicht nur Lungenkrebs vor, sondern auch andere Arten. 40 bis 60 Prozent der Krebserkrankungen von Kehlkopf, Mundhöhle, Speiseröhre, aber auch Blase, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Magen und Gebärmutterhalskrebs werden weiterhin mit Tabakkonsum in Verbindung gebracht. Auch Übergewicht kann Krebs verursachen.

Dickdarmkrebsrisiko steigt mit dem Körpergewicht
Vor allem das Dickdarmkrebsrisiko steigt mit dem Körpergewicht kontinuierlich, insbesondere bei Männern. Bei Frauen wurde hingegen eine Abhängigkeit zwischen Übergewicht und dem Risiko, an Krebs der Gebärmutterschleimhaut zu erkranken, nachgewiesen. Um die Risiken möglichst zu vermeiden, empfehlen die Experten, den empfohlenen BMI von 25 nicht zu überschreiten.